Wienwoche der 4. Klassen
Sonntag, 26.3. bis Freitag, 31.3.
Die Fahrt nach Wien war lang und mühsam, da wir einige Male umsteigen mussten und übers Deutsche Eck auch noch Schienenersatzverkehr hatten.
Das Wetter zeigte sich von allen Seiten: Sonne, Regen, Wolken, Wind und sogar einen Schneesturm konnten wir erleben.
Das Programm war vielfältig:
Am Montag starteten wir alle gemeinsam mit der Staatsoper und nach dem Essen hatten wir eine Rundfahrt mit dem Bus und sahen uns unter anderem das Hundertwasserhaus und das Ernst Happel Stadium an, bevor wir uns abends auf eine Zeitreise im Time Travel machten.
Den Dienstag verbrachte die 4b vormittags im Schloss Schönbrunn während die 4a Führungen im Rathaus und im Parlament hatten. Die 4b hatte diese am Nachmittag und die 4a besichtigte den Stephansdom. Abends ging es gestylt ins Ronacher, wo wir uns das Musical „Der Glöckner von Notre Dame ansahen.
Am Mittwoch konnte sich die 4b am Vormittag im Planetarium ausrasten und einige verschliefen die Reise durch die Galaxien. Die 4a verbrachte den Vormittag in der Kaisergruft und den Nachmittag im Schloss Schönbrunn.
Auch der Nachmittag war für die 4b entspannt: der Tierpark Schönbrunn wurde erkundet. Diesen Programmpunkt hatte die 4a am letzten Tag. Hier waren die Robbenfütterung und die vielen Tierbabys ein Highlight.
Am Abend stand eine Rallye durchs Naturhistorische Museum auf dem Programm und die Suche nach dem Edelsteinstrauß, dem Hauerelefant, den Dinosaurieren, dem Tasmanischen Tiger, der Venus von Willendorf und Fanny begann.
Am Donnerstag besichtigte die 4b die Karlskirche und ein kulinarischer Ausflug zum Naschmarkt ging sich auch noch aus, die 4a war im Geldmuseum, bevor alle gemeinsam den Nachmittag bei Madame Tussauds verbrachten und zahlreiche Fotos mit den Wachsfiguren machten.
Für einige war wohl das absolute Highlight dieser Woche war der Prater.
Der letzte Programmpunkt am Freitag war für die 4b der Stephansdom. Obwohl alle schon sehr müde waren, haben die Schülerinnen und Schüler mit viel Wissen gepunktet.
Nach einem ausgiebigen Bummel in der Kärntner Straße gab es im Heim noch ein Mittagessen, bevor es um 15:30 mit dem Zug heimwärts ging.
Die ersten Tage der Osterwoche haben wohl viele zum Ausschlafen gebraucht.